Lager

Re: Lager

Als Schattenkralle den Berg erwähnt, nicke ich fröhlich. Das ehemalige Territorium des FrostClans hat mir bei dem Rundgang gefallen, weshalb es mich freut, dort zu trainieren. Während wir aus dem Lager gehen, bemerke ich, dass weder Nebelschweif noch Efeustern zusehen sind, letztere ist wahrscheinlich mit Dämmerpfote zum Training woanders. Für einen Stellvertreter ist Nebelschweif ziemlich oft mit etwas anderem beschäftigt, denke ich, doch immerhin verbringt er so sehr viel Zeit mit seinen Jungen, das finde ich verständlich. Gut gelaunt folge ich meinem Mentor aus dem Lager.
---> Berg

Re: Lager

Pilzfarn

<--- Kriegerbau

Mit schlechtem Gewissen betrete ich das Lager. Ich bleibe am Bauausgang stehe und lasse meinen Blick durch das Lager streifen. Bis auf Honigfeder und Streifenfell(?) sowie zwei Katzen aus dem VeilchenClan ist es leer. Von Echopfote ist nichts zu sehen. Ich nicke den Kriegern höflich zu und gehe hinüber zum Schülerbau. //Hoffentlich ist sie schon wach.//
"Echopfote? Kommst du, wir wollen los.", rufe ich mit unsicherer Stimme. //Bestimmt haben Efeustern und Schattenkralle ihren Schülern schon viel mehr beigebracht!// Während ich auf meine Schülerin warte, versuche ich mir meine Nervosität nicht anmerken zu lassen. Doch das Zucken meiner Schweifspitze kann ich nicht verhindern.

1. Katze: Nebelschweif 
2. Katze: Mohnfell 
3. Katze: Pilzfarn 
4. Katze: Lilienjunges

Re: Lager

(Sorry °^°) 

Echopfote

Ich vernahm die Stimme von meinem Mentor. Letztendlich war ich schrecklich müde. Die Nacht hatte ich mich herumgetrieben. Doch das war meine Entscheidung gewesen. Auch wenn sie mehr als mäusehirnig gewesen war! Aber für Reue war es nun zu spät. Entschlossen ging ich zu Pilzfarn. "Hier bin ich" meinte ich monoton. Seine Stimme war schon wieder so unsicher. 

Re: Lager

Pilzfarn

"Hallo Echopfote.", begrüße ich die junge Kätzin freundlich. "Wir gehen heute noch einmal ins Moor.", erkläre ich ihr. Während ich gewartet habe, habe ich mir einen Plan ausgedacht.
"Ich werde dir zuerst das Gesetz der Krieger erklären.", sage ich und warte ihre Reaktion ab. Sie wird vermutlich nicht sonderlich erfreut sein. Junge Katzen wollen viel lieber jagen und kämpfen lernen. Nicht irgendwelche Gesetze auswendig lernen. //Hoffentlich wird sie nicht wieder sauer.//, denke ich besorgt, doch den Gedanken Schiebe ich rasch von mir. //Sie muss das Gesetz der Krieger lernen, sie sind die Grundlage unseres Lebens.//
"Danach werden wir im Moor jagen gehen.", füge ich hinzu, damit ihre Stimmung nicht ganz geschmälert ist.
"Dann komm.", miaue ich und setze ich mich in Bewegung.

----> Moor

1. Katze: Nebelschweif 
2. Katze: Mohnfell 
3. Katze: Pilzfarn 
4. Katze: Lilienjunges

Re: Lager

<--Lager

Ich trat aus meinem Bau und stellte fest, dass das Lager so gut wie leer war. Erleichtert atmete ich aus. Aber das war auch irgendwie vorhersehbar, schließlich hatte jeder seine Aufgabe zu erfüllen und das Leben war in der Blattleere nicht gerade einfach. Zum Glück kam die Blattfrische bereits. Ich setzte mich erst mal vor meinen Bau, genoß sie Mondstrahlen auf meinem Pelz unf begann mit der Fellpflege. Die Ruhe und der Frieden im Lager waren herrlich.

Re: Lager

(@Schnee: Es ist schon Mondhoch Ich fürchte da ist nichts mehr mit Sonnenstrahlen )

Efeustern

<-- Grenze VeilchenClan | TauClan Süden

Ich kehre mit Dämmerpfote von der Grenzpatrouille zurück und entdecke Schneeflocke als ich das Lager betrete. Ich begrüße sie mit einem Nicken und würde gerne mit ihr über die restlichen kranken Katzen sprechen, doch ich beschließe, dass es bereits zu spät dafür ist. Morgen, denke ich und werfe anschließend einen Blick auf den Frischbeutehaufen, der erstaunlich leer ist. Was hat denn die Jagdpatrouille gemacht? Mäusen und Kröten beim Fliegen zugesehen?, ärgere ich mich, aber auch dafür ist jetzt nicht die Zeit. Ich bedeute Dämmerpfote, sich etwas zu nehmen. Die Schülerin wird Hunger haben und braucht die Nahrung. Ich selbst verzichte, wünsche den anwesenden Katzen eine gute Nacht und verschwinde in meinem Bau.

--> Anführerbau

Re: Lager

Ich folge meiner Mutter ins Lager und spüre, wie erschöpft ich eigentlich bin. Meine Mutter bedeutet mir, etwas vom Frischbeutehaufen zu nehmen, und ich tue, wie sie es mir gesagt hat und nehme mir einen der Waldvögel. Als ich vom Frischbeutehaufen zurück komme, sehe ich gerade noch, wie meine Mutter im Anführerbau verschwindet. Erst will ich ihr hinterher, doch ich bleibe allein im Lager zurück, und esse meinen Vogel auf. Wieder blicke ich zum Anführerbau, dann seufze ich und verschwinde im Schülerbau. 


--> Schülerbau

Re: Lager

Berg -->

Ich führe Schwanenpfote ins Lager und drehe mich dann zu ihr um. "Wenn du möchtest, kannst du jetzt etwas essen oder sofort schlafen gehen. Morgen - ähm - gehen wir vielleicht auf Grenzpatrouille? Das... muss ich noch mit Nebelschweif absprechen. Naja, bis morgen jedenfalls", verabschiede ich mich etwas verlegen, weil ich noch gar nicht überlegt habe, was ich morgen mit Schwanenpfote unternehmen möchte.
Mein Blick wandert zum Frischbeutehaufen. Auch wenn ich etwas Hunger habe, die Müdigkeit ist momentan größer, also bewege ich mich zum Kriegerbau, wobei ich Schneeflocke, die noch draußen ist, einmal zunicke.

--> Kriegerbau

Re: Lager

Efeustern

<-- Anfibau

Ich betrete das Lager und lasse mir einen Moment die Sonne ins Gesicht scheinen, ehe ich mich blinzelnd von ihr abwende und das Lager mustere. Über Nacht muss es kräftig geregnet haben, denn der Boden ist nur an den geschützten Stellen trocken und zwischen zwei Felsen sehe ich, dass die Pflanzenranken, die als Absperrung und Schutz dienen darunter gelitten haben. Das muss repariert werden, denke ich, doch dann fällt mein Blick auf Schneeflocke. Noch immer erinnert mich der Anblick der Heilerin daran, dass Seeblick tot ist und ich kann das schmerzende Gefühl nicht vollständig verdrängen, als ich auf Schneeflocke zugehe. "Guten Morgen", grüße ich sie, bemüht freundlich zu sein, aber ich fürchte, ich klinge doch etwas unwirsch. "Wie geht es den restlichen Kranken und wie macht sich die Einzelläuferin und ihr Junges?", frage ich nach, meinen knurrenden Magen ignorierend.

Re: Lager

Das Lager füllt und leert sich, als einige von ihren Ausflügen zurück kehren und sich zur Ruhe begeben. Nachdem alle weg sind, beobachte ich in Frieden den Sonnenaufgang. Die Luft ist vom Morgentau leicht feucht und die Sonne konnte sie noch nicht aufwärmen, doch das stört mich nicht. Nach einer Weile verlässt Efeustern ihren Bau und kommt zu mir. Ich erwidere ihren Gruß mit einem freundlichen Nicken. Meine Nervösität, was sie wohl möchte, verringert sich etwas, als sie nach meinen Patienten fragt. "Tau und Löwe geht es besser. Sie sind wieder kräftig und leben sich ein. Löwe ist leider taub." Teile ich ihr als erstes die besseren Neuigkeiten mit. "Den kranken geht es unverändert." Gestehe ich dann. Von ihrer Art lasse ich mich nicht verunsichern, nicht mehr, dafür kenne ich sie jetzt doch zu gut inzwischen.