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Schwanenpfote

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Re: Lager

von Schwanenpfote am 18.03.2021 13:17

Aufmerksam höre ich Schattenkralles Erklärung zu. Klingt kompliziert... Aber wir können dem VeilchenClan vertrauen, was das angeht, oder nicht? Ich frage dies allerdings nicht laut, da es mir, angesichts der Tatsache, dass wir ihre hilfesuchenden Kriegern aufgenommen hat, unhöflich erscheint. Außerdem haben die Katzen des VeilchenClans einen recht freundlichen Eindruck auf mich gemacht, misstrauen tue ich ihnen also sowieso nicht. Die Informationen meines Mentors üben den anscheinend sehr komplexen, jedoch seltenen, Fall, lasse ich kurz auf mich einwirken, bevor ich nicke. Das heißt wenigstens, dass die Clans sich so gut wie immer an dieses Gesetz zu halten. Jedenfalls würde Efeustern sowas nicht tun, glaube ich.

Dann zählt er die nächsten Gesetze auf. Ich bin ganz froh, dass man zu Eindringlingen nicht unfreundlich sein muss, da ich keine unnötigen Kämpfe anzetteln wollen würde. Auch ein Junges in Not zu retten scheint mir selbstverständlich. Wieso sollte ich die Rettung verweigern, nur weil es nicht aus meinem Clan kommt oder fremd ist? Das Schattenkralle das nächste Gesetz um ein paar Wörter ergänzt, fällt mir natürlich nicht auf. Aber ich merke mir, wo die Prioritäten zu sein scheinen; das Gesetz der Krieger und der SternenClan stehen sogar über dem Anführer.
Als Schattenkralle dann erwähnt, dass es verboten ist zu töten, verziehe ich leicht das Gesicht. Wer würde einer anderen Katze das Leben nehmen? Die Vorstellung, so etwas tun zu wollen, ist für mich unverständlich. Ich kann nur zum SternenClan beten, dass ich niemals in eine Situation komme, in der Mord der einzige Ausweg ist. Bei dem nächsten Gesetz erzählt mein Mentor vorweg, dass er es für Blödsinn hält, was mich neugierig macht. Amüsiert zucke ich mit den Schnurrhaaren. Ich kann nachvollziehen, weshalb Hauskätzchen ihre Lebensweise der unserer vorziehen, es ist immerhin sicherer, wobei ich selber mein Leben im Clan für nichts aufgeben würde. Herablassend gegenüber ihnen muss man auch nicht sein.
Das scheint das letzte Gesetz gewesen zu sein und ich gehe die vorherigen kurz in meinem Kopf durch, soweit ich mich erinnern kann. "Wenn sich eine Clankatze doch entscheidet, dass sie eine Hauskatze werden möchte, würden wir sie gehen lassen?", frage ich nachdenklich. "Und wenn eine Hauskatze sich uns anschließen möchte, würden wir sie aufnehmen?"

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Schattenkralle
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Re: Lager

von Schattenkralle am 18.03.2021 14:00

Es freut mich, dass Schwanenpfote so viele Fragen stellt. Das zeigt, dass sie aufpasst und darüber nachdenkt, anstelle es einfach nur auswendig zu lernen.
"Wenn eine Clankatze sich dazu entscheidet, den Clan zu verlassen - egal, aus welchem Grund - dann müssen wir das respektieren. Ich würde versuchen, mit ihr zu reden, aber wir sollten niemanden dazu zwingen, im Clan zu bleiben. So eine Entscheidung trifft man aber nicht leichtfertig. Man kann sich nach einem Mond nicht einfach wieder umentscheiden.
Wenn ein Hauskätzchen sich uns anschließen möchte, oder ein Streuner, dann ist das Entscheidung unserer Anführerin. Ich denke es ist richtig, einer ehrlichen Katze eine Chance zu geben, aber es muss erkennbar sein, dass jemand sich wirklich für das Clanleben interessiert und auch das Gesetz der Krieger respektieren wird. Wenn das der Fall ist und die Katze sich gut im Clan einfügt, dann sehe ich keinen Grund, solch eine Bitte abzulehnen, solange wir genug Platz und Beute in unserem Territorium haben.
Bedenke: Die fünf Ursprungsclans wurden zum Großteil von Einzelläufern gegründet, die vorher keine Ahnung vom Gesetz der Krieger hatten. Und trotzdem haben sie es geschafft, ein Clanleben zu etablieren. Also zusammengefasst hängt das vom Einzelfall ab, ob jemand sich anschließen darf", schließe ich.

"Das wars dann auch mit dem Gesetz der Krieger. Vielleicht wiederholen wir das irgendwann nochmal, aber die nächsten Tage werden wir uns erstmal mit weiterem Jagdtraining und auch Kampftraining und Grenzpatrouillen beschäftigen", kündige ich an, wobei ich explizit auslasse, Schwanenpfote daran zu erinnern, dass Schüler häufiger mal Nestmaterial auswechseln oder die Ältesten nach Zecken absuchen müssen. Am besten, man sagt es den Schülern nur direkt davor, damit sie am Morgen noch voller Motivation aufstehen.
"Dann kannst du jetzt machen, was du möchtest, solange du im Lager bleibst. Bestimmt werden die anderen Schüler auch bald zurück sein und ihr könnt euch darüber unterhalten, was ihr so gelernt habt", schlage ich vor und schiele dann zum Frischbeutehaufen, um zu überlegen, ob ich etwas essen sollte oder nicht.

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Schwanenpfote

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Re: Lager

von Schwanenpfote am 19.03.2021 01:45

Schattenkralles Antwort höre ich aufmerksam zu, wobei ich nachdenklich auf den Boden gucke. Das ist fair, denke ich, als er erklärt, dass wir durchaus auch fremde Katzen aufnehmen. Meine Gedanken schweifen kurz zu der Streunerin mit ihrem Jungen, die gestern in unser Lager gekommen ist. Mir fällt ein, dass ich sie noch nicht gesehen habe und frage mich, ob sie sich uns anschließen will oder darf. Es kommt also auf die Katze drauf an. Ich freue mich, dass mein Mentor mir meine Fragen so geduldig und ausführlich beantwortet. Wäre ich Pilzfarns Schülerin geworden, hätte ich dem viel stillen und unsicher wirkenden Krieger wahrscheinlich nicht so viel mit meiner Neugier belästigt, mit der Vermutung, es könnte ihn noch mehr belasten, als die Tatsache eine Schülerin zu haben es sowieso schon tut. Meine Schwester ist meiner Erfahrung nach allerdings nicht für ihre Sanftmütigkeit bekannt und ich kann nur für die beiden hoffen, dass der Krieger mit ihrer Art klarkommt. Schließlich kann sie auch anders. Schattenkralle macht auf mich jedoch einen selbstsicheren Eindruck, seine Erklärungen lassen mich vermuten, dass er viel Erfahrung hat und meine Fragen scheinen ihn nicht zu stören. 

Der Krieger schließt das Thema und somit das Training für den Tag ab und kündigt Jagd- sowie Kampftraining an. Aufgeregt und vorfreudig auf meine erste Kampfstunde leuchten meine Augen, als ich wieder zu Schattenkralle sehe. Obwohl meine Pfoten vor Müdigkeit schon schwer sind, kommt mir der Tag etwas zu kurz vor, und ich mir recht unproduktiv. Zwar habe ich eine Maus zum Frischbeutehaufen beigetragen, aber ich habe mir selber auch etwas genommen, was es ja wieder ausgleicht. "Kann ich mich noch irgendwie nützlich machen, bis Echopfote und Dämmerpfote zurück sind?", frage ich meinen Mentor sicherheitshalber, nachdem ich einen Biss von der Kröte genommen habe und gähne. An das viele Herumlaufen muss ich mich wohl noch gewöhnen.

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Schattenkralle
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Re: Lager

von Schattenkralle am 19.03.2021 08:54

Nach Schwanenpfotes Frage blinzle ich nachdenklich. "Also...", fange ich an und schaue dann gen Himmel. "Die Sonne ist gerade untergegangen und die anderen sollten eigentlich bald zurück sein", überlege ich laut. "Zu den Schüleraufgaben gehört auch noch, Nestpolster auszutauschen, aber dazu muss man neues Moos holen und das würde zu lange dauern", erkläre ich. "Schön, dass du so eifrig dabei bist, aber jetzt hast du dir erstmal eine Pause verdient. Zumindest fällt mir nichts Sinnvolles ein, was man so spät noch machen könnte, ohne sich länger aus dem Lager zu entfernen.
Vielleicht kannst du ja Lilienjunges und Glanzjunges erzählen, was du heute gelernt hast", schlage ich vor und blicke dabei zu den beiden hinüber, die gerade versuchen, Streifenfell zum spielen zu überreden.

Währenddessen knurrt mein Magen und ich entscheide, dass es jetzt Zeit ist, etwas zu essen. Zügig gehe ich zum Frischbeutehaufen, nehme mir die fetteste Maus herunter und verschlinge das Tier mit einigen Bissen. Warum geht es eigentlich immer so schnell, wenn man etwas Leckeres isst? Es wäre doch viel besser, wenn die guten Sachen länge dauern, während man Frösche oder Kröten schnell verputzen würde...

--> Frischbeutehaufen -->

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.03.2021 08:54.

Nebelschweif
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Re: Lager

von Nebelschweif am 19.03.2021 09:02

Nebelschweif

Lilienjunges und Glanzjunges sind schneller durch das Lager gehüpft, als ich gucken konnte. Ich springe ihnen hinter her und stupse Lilienjunges an.
"Ihr sollt doch bei mir bleiben." Ich bedenke die beiden mit einem strengen Blick. Glanzjunges senkt ihren Blick und murmelt eine Entschuldigung. Schon kann ich nicht mehr anders, als zu Schnurren.
"Entschuldige bitte, Strefenfell.", miaue ich dem Krieger zu, dann sehe ich meine Töchter fragend an.
"Ich dachte ihr wolltet wissen, wie ihr eine Maus jagen könnt. Aber wir können natürlich auch wieder zurück in die Kinderstube gehen.", sage ich gespielt nachdenklich.

1. Katze: Nebelschweif 
2. Katze: Mohnfell 
3. Katze: Pilzfarn 
4. Katze: Lilienjunges

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Efeustern
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Re: Lager

von Efeustern am 20.03.2021 12:02

Efeustern

<-- Moor

Ich betrete das Lager und lege meine Beute auf den Frischbeutehaufen und bedeute Dämmerpfote es mir gleich zu tun. In Anbetracht der Tatsache, dass dort nicht gähnende Leere herrscht, atme ich erleichtert auf. "Wenn du Hunger hast, nimm dir ruhig ein Stück", sage ich meiner Schülerin und wähle eine der Mäuse für mich aus. "Du hast gut mitgearbeitet und kannst sehr stolz auf deine erste Beute sein", versichere ich Dämmerpfote nocheinmal, weise dann aber auf Schwanenpfote, um die kleine graue Kätzin dazu aufzumuntern, sich mit der weißen Schülerin auszutauschen. Ich selbst ziehe mich etwas an den Rand des Lagers zurück, wo ich aber noch einen guten Überblick habe. Dann verspeise ich bedächtig die Maus, während der Mond schon am Himmel steht.

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Nebelschweif
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Re: Lager

von Nebelschweif am 20.03.2021 14:11

Lilienjunges

"Spiel mit uns...", miaue ich freudig an Streifenfell gewandt, doch bevor ich mein Idee aussprechen kann, stupst Nebelschweif mich an und wirft mich beinahe um.
"Ey!", miaue ich und springe meinen Vater an. Mit meinen kleinen Pfötchen ziele ich auf sein rechtes Vorderbein.
"Los Glanzjunges, verteidige den Clan.", rufe ich und meine Schwester fällt über das linke Bein von Papa her. Als er dann die Mäusejagd erwähnt, unterbreche ich meinen 'Angriff' und strahle ihn an.
"Jaa! Gehen wir dafür in den Wald? Oder...oder zeigst du uns das Moor?", frage ich aufgeregt.
"Ich will den Berg sehen.", miaut Glanzjunges und sieht Papa mit großen Augen an. Dann lässt sie ihren Blick durch das Lager streifen und ich folge ihm. Da ist Efeustern!, denke ich und sehe die Anführerin interessiert an.
"Wo ist Mama? Hat sie sich verlaufen?", höre ich meine Schwester fragen, doch ich ignoriere sie. Ich will auch mal Anführerin werden, so wie Efeustern. Dann darf ich das Lager immer verlassen wenn icht will. Niemand kann es mir dass verbieten.

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4. Katze: Lilienjunges

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Efeustern
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Re: Lager

von Efeustern am 21.03.2021 12:07

Efeustern

Ich betrachte das Treiben im Lager noch eine Weile und begegne Lilienjunges Blick mit meinem, ehe ich mich abwende und beschließe, dass es für heute genug ist. Ein bisschen Schlaf muss schließlich auch noch sein. Zumindest kann man es ja mal versuchen, denke ich resigniert, weil mich nach wie vor Albträume nachts wach halten.
Ich ignoriere Nebelschweif, der wohl die Aufsicht für die Kinder übernommen hat, wünsche Dämmerpfote noch eine gute Nacht und verschwinde dann im Anführerbau.
--> Anführerbau

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Schwanenpfote

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Re: Lager

von Schwanenpfote am 21.03.2021 12:48

Bei Schattenkralles Worten nicke ich. Vielleicht ja morgen. Ich bin wahrscheinlich auch schon zu müde. Dann folge ich seinem Blick zu den beiden spielenden Jungen und zucke belustigt mit den Schnurrhaaren.
Als mein Mentor geht, um sich Frischbeute zu holen, esse auch ich meine Kröte auf, die gar nicht so schlecht schmeckt, wie ich erwartet habe. Nachdenklich sehe ich zum Schülerbau und überlege kurz, schon schlafen zu gehen, als Dämmerpfote und Efeustern zurückkommen, doch meine Schwester und Pilzfarn sind allerdings nicht bei ihnen. Trotzdem bin ich froh und winke die graue Schülerin mit meinem Schweif zu mir, um sie einzuladen, sich zu mir zu gesellen. Vielleicht möchte sie auch bei Efeustern bleiben. Ich werfe einen kurzen Blick Richtung Himmel. Oder schlafen gehen, es ist immerhin spät. Hoffentlich kommt Echopfote auch bald. So lange sie nicht hier ist, kann ich auch nicht schlafen und dann sind wir morgen beide todmüde.

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Daemmerpfote

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Re: Lager

von Daemmerpfote am 21.03.2021 19:42

--> Moor

Ich folge meiner Mutter ins Lager zurück. Dort meint sie, dass ich mir ruhig etwas Beute nehmen kann und ich beschließe, meinen selbsterlegten Frosch zu verspeisen. Eigentlich will ich meiner Mutter folgen, diese gibt mir allerdings zu verstehen, dass ich lieber zu Schwanenpfote gehen soll. Ich seufze innerlich. Zwar wissen Schwanenpfote und Echopfote im Gegensatz zu Lilienjunges und Glanzjunges wie es ist, ein Elternteil zu verlieren, doch ihre Mutter war wenigstens bei ihnen in der Kinderstube. Ich konnte meine Mama in den letzten Monden kaum sehen, und über Papa hat sie auch nur selten gesprochen. //Wenn, dann habe ich mit Pilzfarn über Papa geredet... Wo ist er eigentlich?// Ich bemerke, dass ich den Geruch des jungen Kriegers nirgends ausmachen kann. //Er ist sicherlich noch mit Echopfote unterwegs...// denke ich mir und gehe langsam zu Schwanenpfote. "Hallo..." murmle ich durch meinen Frosch. Die helle Schülerin gibt mir ein Zeichen, dass ich mich zu ihr setzen kann und ich lasse mich neben ihr nieder. Ich lege meinen Frosch ab. "Warst du heute auch Jagen?" frage ich meine Mitschülerin und nehme ein Bissen von dem Frosch. Auch, wenn ich schon häufig Frosch essen konnte, kommt es mir vor, als sei dieser hier besonders lecker, vermutlich, weil ich weiß, dass ich ihn erlegt habe. Nicht Nebelschweif, nicht Pilzfarn, noch nicht einmal meine Mutter.

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