Berg

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Nebelschweif
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Re: Berg

von Nebelschweif am 07.01.2017 19:07

Pilzpfote:

Oben auf dem Berg angekommen, überlasse ich Rubinfeder wieder den Vortritt. Immerhin ist sie einen Kriegerin und kennt sich auf dem Berg viel besser aus. Deshalb wundere ich mich auch ein wenig, dass Efeustern nach wie vor die Führung übernimmt. Aber sie geht den Weg ja auch nicht zum ersten Mal und sonst musste sie ihn ja auch ohne eine FrostClan-Katze bewältigen.
Wie schon beim letzten Mal fühle ich mich hier oben auf dem Berg noch schutzloser als sonst. Der Nebel, der mich im Moor umhüllt gibt mir doch schon eine gewisse Sicherheit, ebenso dass ich mich dort auskenne. Außerdem ist es hier oben noch viel kälter und selbst mit meinem dicken Fell friere ich unglaublich. Das Laufen durch den Schnee wird für mich zu nehmend anstrengender und ich habe immer mehr mühe mit zu kommen, doch ich schweige, lieber sage ich nicht, bevor ich noch Ärger bekomme. //Efeustern sollte man lieber nicht verärgen.// Genau als ich dies denke, konzentriere ich mich nicht mehr voll und ganz auf den Weg. Meine Pfoten verlieren auf der glatten Fläche den Halt und ich überschlage mich. Für einen Moment bin ich zu benommen, spüre nur ein Kälte um mich herum und den Schmerz, der von meinem Rücken aus geht. //Mäusedreck!// Vorsichtig rapple ich mich auf und erkenne, dass Efeustern und Rubinfeder nichts gemerkt haben, ich war wohl schon zu weit zurück gefallen. Nur noch schemenhaft kann ich das rote Fell der Kriegerin ausmachen. Angst überkommt mich, dass ich die beiden ganz aus der Sicht verlieren könnte und mich dann hier oben verlaufen würde. Schnell setze ich mich in Bewegung und unterdrücke den Schmerz. So schnell wie es mir möglich ist, bei dem Schnee, meinen Schmerzen und meiner Erschöpfung, renne ich den beiden hinterher.

----> Sternenweide 

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Rubinfeder
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Re: Berg

von Rubinfeder am 10.01.2017 20:56

-->Sternweide

Langsam gehe ich den Berg hinunter, der für lange Zeit mein zu Hause war. Mit meinen Ohren lausche ich nach möglichen Lawinen gleichzeitig mache ich so meinen Standpunkt aus. Der Wind heult um den Berg und verrät mir so, wo die Klippe ist. Ich frage mich, wie nicht Blinde Katzen hier herunter fallen können. //Auch du kannst ausrutschen, Rubinfeder. Genauso können auch andere den halt verlieren…// mische ich mich gleich wieder ein. Ich tappe weiter voran, so langsam wie nur irgend möglich, damit Pilzpfote Schritt halten kann. //Sicher findet Efeustern dieses langsame Tempo gar nicht schön…// ich muss leicht schmunzeln, bei dem Gedanken. Ich spüre, wie unter meinen Pfoten der Schnee zu Stein wird, wie wir, Schritt für Schritt, dem Moor näher kommen. Ich seufze innerlich, da ich nun die gewohnte Umgebung durch das Moor tauschen darf. Da der Pfad wieder um einiges Breiter ist gebe ich Efeustern die Gelegenheit, wieder die Führung zu übernehmen.
-->Moor

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Efeustern
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Re: Berg

von Efeustern am 10.01.2017 21:20

<-- Sternenweide

Ich folge Rubinfeder und bin ihr dicht auf den Pfoten. Zwar ist das langsame Tempo wohl angebracht, aber ich wäre froh, endlich wieder im Lager zu sein. Und ich habe verflucht Lust zu laufen, aber stattdessen bemühe ihc mich um Geduld, auch wenn das noch nie zu meinen Stärken gezählt hat.
Ich genieße ein bisschen die Aussicht, das Licht der aufgehenden Sonne funkelt auf dem weißen Schnee. Aber ich bin froh, als ich endlich wieder von diesem vermalledeiten Berg herunter bin. Das Moor ist mir doch um einiges lieber und ich bin froh wieder gewonten Boden unter den Füßen zu haben.

--> Moor

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Nebelschweif
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Re: Berg

von Nebelschweif am 10.01.2017 21:41

Pilzpfote:

Diesmal passe ich genau auf, wo ich meine Pfoten hinsetze, damit ich nicht noch einmal ausrutsche. Zu meinem Glück behält Rubinfeder das langsame Tempo bei, dass sie schon auf der Sternenweide eingeschlagen hat. Nicht desto trotz tut mein Rücken nun stärker weh, da jeder Schritt durch den Schnee anstrengend ist und ich trotz dem Tempo aus der Puste bin. //Ich muss wohl wirklich zu Seeblick.//, denke ich ein wenig niedergeschlagen, hatte ich doch bis grade eben noch gehofft, dass sich dies vermeiden ließe. Als es den Berg endlich wieder herunter geht, bin selbst ich ein wenig ungeduldig, halte mich aber schön ordentlich hinter Efeustern. Doch das nahende Moor zieht mich an.

---> Moor 

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Schattenkralle
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Re: Berg

von Schattenkralle am 14.01.2017 10:37

Ich komme vor Habichtschwinge an. Ich bin relativ froh, dass ich den Weg hierher durchs Moor gefunden habe.   // So langsam finde ich mich im neuen Territorium zurecht. Aber es ist trotzdem viel zu nass... //   Ich blicke umher und sehe den vertrauten Schnee.   // Er hat mir irgendwie gefehlt. Aber er macht das Jagen schwerer. //   Ich blicke nach hinten und warte auf Habichtschwinge.

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Habichtschw...
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Re: Berg

von Habichtschwinge am 14.01.2017 14:32

Ich folge Schattenkralle langsam aus dem Lager. Ich stapfe den verschneiten Berg hinauf und plustere mein Fell auf. //Kein Wunder, dass sie FrostClan hießen...// denke ich. „Und... wie jagt man hier in den Bergen so?" frage ich den Kater. //Ich frage mich, ob es überhaupt Beute auf den Bergen gibt, so kalt und ungemütlich es hier ist... vielleicht haben sich ja auch die Beutetiere auf dem Moor zusammengeschlossen...// denke ich in einem sarkastischen Tonfall. //Wie kommen sie in dieser Gegend zurecht? Man könnte doch jederzeit abstürzen...// ich schüttele meinen Kopf. //Einfach nicht drüber nachdenken Habichtschwinge, einfach nicht drüber nachdenken...// denke ich. Erwartungsvoll blicke ich zu Schattenkralle.

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Schattenkralle
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Re: Berg

von Schattenkralle am 14.01.2017 23:01

Ich überlege, womit ich anfangen sollte. "Zunächst solltest du dir bewusst sein, dass die Beute dich im Schnee sehr schnell entdecken kann. Beim Anschleichen ist das Ducken sehr wichtig", beginne ich. "Bei der Suche verlasse dich nicht nur auf deinen Geruchssinn, im Schnee ist Beute besser mit den Ohren zu entdecken. Der Schnee knirscht meistens, wenn Hasen darüber laufen oder wenn Mäuse Gänge unter der Schneedecke gebaut haben. Ansonsten gelten die Standardregeln: Langsam anschleichen und die Beute mit einem schnellen Spint überraschen. Und gib acht, denn Schneehasen schlagen noch bessere Haken, als man es bei diesem Wetter erwarten könnte."

Ich stoppe meinen Redefluss.   // Fürs Erste sollte das genug sein. Es ist nicht leicht, sich so viel gleichzeitig einzuprägen. Aber mit der Zeit wird das schon. So gesehen habe ich einen Vorteil, weil ich schon im schwierigsten Teil unseres Territoriums jagen kann, wenn auch nicht besonders gut... Nur im Moor muss ich noch etwas üben, mich zurechtzufinden. //

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Habichtschw...
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Re: Berg

von Habichtschwinge am 16.01.2017 01:56

Ich höre dem Krieger genau zu und merke mir das gesagte. Zur Sicherheit wiederhole ich, was ich behalten habe: „Mehr mit dem Gehör als mit dem Geruchssinn arbeiten, immer schön geduckt halten und ansonsten due Standard Regel, bei Schneehasen besonders aufpassen, da sie sehr gut Haken schlagen. Ich denke ich hab's" Miaue ich und mache mich sogleich auf Beutesuche. Der Schnee behindert mich ziemlich und macht es mir schwer, leise zu sein. //Warum nochmal wollte ich hierher?// frage ich mich. //Du musst dich auch hier zurecht finden können, Habichtschwinge. Wegen des Zusammenschlusses, der auch gute Seiten hat... ein größerer, stärkerer Clan als wenn wir geblieben wären, wie wir waren... mehr Territorium, mehr Beute...//

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Schattenkralle
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Re: Berg

von Schattenkralle am 16.01.2017 18:24

Ich beobachte leicht amüsiert, wie Habichtschwinge über den Schnee tappt und dabei versucht, leise zu sein.   // Sie wird es mit der Zeit lernen. //   Ich fange an, selber zu suchen. Einige Zeit lang ist keine Spur zu finden., was aber normal für die Blattleere ist. Schließlich höre ich eine Maus unter der Schneedecke. Ich schleiche mich heran und schieße dann mit meinen Vorderpfoten in den Schnee, aber die Maus ist entwischt. Verärgert fauche ich leise und schüttele den Schnee aus dem Fell.

Ich sehe mich um und plötzlich bemerke ich, warum mir deiser Ort vertraut vorkommt. Ich befinde mich am Lagereingang zum alten Lager des Frostclans. Zu meinem alten Lager. Ich blinzele und gehe langsam hinein. Mein Blick geht hin und her zwischen den alten Lagerhöhlen. Meine Pfoten tragen mich zum Kriegerbau. Ein schwacher Geruch hängt noch in der Luft und alte Erinnerungen bringen mir Tränen in die Augen. Ich halte es nicht mehr aus und wende mich ab. Dann mache ich mich wieder auf die Suche nach Beute.   // Das ist jetzt Vergangenheit. Ich gehöre jetzt zum Tauclan. Der Frostclan ist nur noch eine alte Erinnerung //, versuche ich, mir einzureden.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.01.2017 19:01.

Schattenkralle
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Re: Berg

von Schattenkralle am 19.01.2017 19:06

Ich laufe noch ein wenig umher, bis ich die Spur eines Schneehasens entdecke. Ich schleiche voran und sehe das Tier hinter einem kleinen Schneehügel. Ich achte darauf, die Pfoten leicht aufzusetzen und warte auf den richtigen Moment. Dann springe ich ab und lande neben dem Beutetier. Der Hase schrickt hoch und läuft weg, aber ich mache einen großen Satz und erwische ihn gerade noch rechtzeitig mit den Krallen. Mit einem schnellen Biss töte ich den Schneehasen.

Ich Blick gen Himmel zeigt mir, dass es langsam Abend wird, denn die Sonne geht bald unter. Mit dem Schneehasen in der Schnauze suche ich Habichtschwinge. Als ich sie entdecke, lege ich die Beute kurz ab. "Die Sonne geht bald unter. Ich glaube, wir sollten so langsam zum Lager zurückkehren", erkläre ich. Dann nehme ich den Hasen wieder auf und trage ihn zum Lager.

--> Lager 

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