Nadelwald

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Nebelschweif
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Re: Nadelwald

von Nebelschweif am 10.01.2017 21:11

Mohnfell:

Meine Gedanken sind immer noch bei Shadow und sie trüben meine Freude darüber, dass ich Finster endlich wieder gefunden habe. //Alles könnte so perfekt sein, wenn die Dachse uns nicht angegriffen hätten und Shadow und Blauseele noch da wären.// Und so viele andere sind auch mit ihnen gegangen. Ich bleibe für einen Moment stehen und blicke in den Himmel. Überrascht stelle ich fest, dass es schön Sonnenaufgang ist, auch wenn man hier unten im Nadelwald davon nicht viel mitbekommt. Aber ich kenne diesen Ort so gut, dass ich die Dämmerung doch schon erkennen kann. //Seid ihr wirklich da oben?//, frage ich stumm und denke daran, wie es wäre, wenn Blauseele und Shadow wirklich jetzt auf mich herab schauen würden. //Irgendwie gruselig!// Mir läuft ein Schauer über den Rücken und ich schüttle mich. Schnell gehe ich weiter.
"Wir haben noch eine Schwester.", miaue ich zu Finster, mehr unabsichtig, als absichtig, ehe ich Flammenjunges ins Lager folge.

---> Lager 

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2. Katze: Mohnfell 
3. Katze: Pilzfarn 
4. Katze: Lilienjunges

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Efeustern
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Re: Nadelwald

von Efeustern am 10.01.2017 21:11

<-- Wald

Bärenkralle:

Ich bin froh, als wir den Nadelwald wieder erreichen und wir trotz der aufgehenden Sonne in dunkle Schatten gehüllt werden. Zielstrebig steuere ich auf die Stelle zu, wo wir am Anfang der Patrouille das eichhörnchen gefangen haben und warte darauf, dass Wolfsblut es ausgräbt. Dann kann jeder von uns ein bisschen Beute tragen, denke ich und mache mich dann wieder auf den Weg. Diesmal wähle ich eine andere Strecke, eine, die direkt ins Lager führt.
Auf einmal habe ich es ein wenig eilig ins Lager zu kommen. Wir waren lang genug in der Kälte, denke ich und schlage deswegen einen lockeren Lauf an. Die Blattleere wird immer kälter.
Auf dem Weg haben wir keinerlei Komplikationen und bevor die Sonne vollkommen am Himmel steht, habe ich das Lager erreicht.

--> Lager

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.01.2017 21:28.

Silver
Gelöschter Benutzer

Re: Nadelwald

von Silver am 10.01.2017 22:02

Finster:

Ich folge den beiden Clan Katzen und sehe leicht besorgt zu meiner Nichte, welche ständig niest. Ich will dazu etwas sagen, doch da meint Mohn nur, wir hätten noch eine Schwester. Verwirrt bleibe ich stehen und sehe ihr nach, wie sie in das Lager geht. //Noch eine Schwester? Aber… wie? Warum? Wer?// frage Ich mich. //Sie hatte also all die Monde eine Schwester an ihrer Seite? Der… der sie vertraute, welche sie nicht für eine andere Katze hat sitzen lassen?// ich werde leicht eifersüchtig und frage mich, ob sie unsere andere Schwester mehr liebt, weil diese im Clan lebt, wie Mohn. Ich schüttele meinen Kopf. //Sei nicht albern, Finster! Selbst wenn sie diese andere liebt, denkst du ernsthaft, sie würde die eine der anderen vorziehen?// langsam folge ich ihnen ins Lager.

-->Lager

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Wolfsblut
Gelöschter Benutzer

Re: Nadelwald

von Wolfsblut am 11.01.2017 12:48

-->Wald

Ich folge Bärenkralle durch den ungewohnt dunklen Wald. Der ehemalige SonnenClan Wald gefällt mir um einiges besser, schon allein aus dem Grund, das man dort die Sonne oder wenigstens die Sterne sehen kann. Als wir zu der Stelle kommen, an der wir zuvor das Eichhörnchen erlegt haben erkenne ich diese, auch wenn ich sie in einigen Tagen nicht so schnell wieder finden würde. Schnell grabe ich die Beute aus und folge dem Krieger zurück ins Lager. //Das mein neues zu Hause ist… Mystical ist dort gestorben, unsere Jungen sind dort geboren und aufgewachsen…// rede ich mir ein. Ja, meine Jungen sind dort aufgewachsen. Weil der NachtClan mich nicht zu ihnen ließ, weil Mystical zu krank war, um zu uns zu kommen. Und es ist nun mein Lager, weil sich die Clans zusammengeschlossen haben und weil das Lager des HeideClans nicht mehr bewohnbar ist. Hinzu kommt die Kätzin Mohnfell, welche meint, Wolf als ihren Sohn sehen zu müssen und mich als einen Verräter. //Hätte Goldpfote damals nichts gesagt, hätten Wolf und Adler einen Vater gehabt…// ich schüttele meinen Kopf. //Es ist geschehen, was geschehen ist. Du musst das beste aus der Situation machen…//
-->Lager

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Wolfsblut
Gelöschter Benutzer

Re: Nadelwald

von Wolfsblut am 12.01.2017 00:43

Wütend komme ich aus dem Lager. //Ich bin nicht Schuld an ihrem Tod... ich lag krank im Heilerbau, durfte mich meinen wütenden Clankameraden und dem gesamten Hass meiner Familie stellen! Mohnfell hat KEINE Ahnung! Dann kommt noch hinzu, dass sowohl Nacht- als auch HeideClan gegen den Besuch meiner Familie waren! Was kann ich dafür? Hätte ich, todkrank, gegen zwei Clans im Alleingang kämpfen sollen? Mohnfell wäre das sicher sehr lieb gewesen, mich wäre sie los und meinen Sohn hätte sie trotzdem noch...// denke ich verbittert. Wütend brülle ich in den Wald. Dann beginne ich zu rennen. Der Wald behindert mich, weshalb ich noch nicht schnell laufe. Doch als ich die alte Grenze zum HeideClan überschreite hält mich nichts mehr.

 

-->Heidewiese

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Wolfsblut
Gelöschter Benutzer

Re: Nadelwald

von Wolfsblut am 12.01.2017 01:43

Ich komme zurück von der Heidewiese. Langsam tappe ich durch den Wald und frage mich, was ich als nächstes tun sollte. //Es wäre sicher nicht falsch, unsere Heiler zu holen... wenn Flammenjunges wirklich krank ist, dann sollte sie von fähigen Pfoten behandelt werden. // denke ich. Also mache ich mich auf den Weg in den hellen Laubwald, in dem die beiden zuletzt waren. //Außerdem brauche ich so noch nicht zurück ins Lager...//ich erschaudere bei dem Gedanken in das Lager zurück zu kehren und wieder eine Auseinandersetzung mit Mohnfell führen zu müssen. Ich schüttele meinen Kopf. //Jetzt hole ich erstmal Sonnenfeder, dafür kann sie mir wohl kaum den Kopf abreißen. //

 

-->Wald

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Traumpfote
Gelöschter Benutzer

Re: Nadelwald

von Traumpfote am 23.01.2017 22:35

Ahornschatten:

----> Heidewiese

Ich betrete den Wald und die Dunkelheit wird augenblicklich noch dichter. Inzwischen ist es schon Mondhoch, nichts als ein paar Grillen und das Rauschen des Flusses sind zu hören. Ich habe den Geruch über die Trittsteine verloren, doch ich bin überzeugt, dass ich ihn wiederfinden kann. Also suche ich. Wie zuvor tappe ich die Umgebung systematisch ab, oft glaube ich, eine Spur zu haben, mal frischer, mal schal, mal vertraut, mal fremd, doch immer wenn ich einer folge, verliere ich sie irgendwann. Schließlich bleibe ich auf einer seichten Anhöhe zwischen den Nadelbäumen stehen. Das Rauschen des Flusses höre ich noch immer, doch immer weiter weg. Das Territorium des NachtClans habe ich früher nie betreten, ich habe keine Ahnung, wie groß es ist. Vermutlich könnte ich ewig durch den Wald irren und würde auf nichts als Bäume und Pilze stoßen. Zudem werde ich immer müder, seit dem vorletzten Mondhoch habe ich nicht mehr richtig geschlafen. Trotzdem will ich nicht aufgeben. Ich könnte zu dem Fluss zurückkehren, vielleicht finde ich die Spur dort doch wieder. Oder zumindest meine Orientierung. Doch woher soll ich wissen, ob ich überhaupt die Trittsteine wiederfinde? //Mäusedreck...//, denke ich träge. Doch ich sehe ein, dass es keinen Sinn hat weiterzusuchen. Irgendwann werde sowieso im Tappen einschlafen. Also suche ich mir eine relativ geschützte Stelle zwischen zwei mächtigen Baumwurzeln, rolle mich zusammen und schlafe fast sofort ein.

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Traumpfote
Gelöschter Benutzer

Re: Nadelwald

von Traumpfote am 28.01.2017 22:59

Ahornschatten:

Ich renne. Ich renne und renne, meine Lungen und Beine brennen. Ich höre sie. Eichhornherz, Wolfsblut. Ich höre sie schreien. Sie sind irgendwo vor mir und sie sind in Gefahr, das spüre ich. Ich muss zu ihnen. Doch ich kann nicht. Auf einmal fährt ein Schmerz in meinen Kopf, macht mich benommen, ich stürze.
"Eichhornherz!", rufe ich und schrecke hoch. Mir wird bewusst, dass ich nicht renne. Ich keuche, japse, aber ich renne nicht. "Wolfsblut...", miaue ich schwer atmend, noch während ich mich umsehe, um herauszufinden, wo ich bin. Ich kenne den Ort nicht. Doch dann erinnere ich mich. Der Geruch, mein altes Lager. Niemand war da. Und nun der Wald. Ich erhebe mich und sehe mich wieder um, doch der dunkle Nadelwald scheint genauso leer wie als ich ihn betreten habe. Erst jetzt beruhige ich mich langsam. Es war nur ein Traum. Doch dieses Gefühl der Gefahr bin ich nicht losgeworden. Da ist irgendetwas. Sie sind noch am Leben, etwas anderes akzeptiere ich nicht. Aber wo sind sie? Brauchen sie mich? Vielleicht, aber vor allem brauche ich sie. Und daher muss ich sie finden. Inzwischen muss es schon Sonnenhoch sein, ich habe wohl ewig geschlafen. Dennoch sehe ich nur ein paar Sonnenflecken auf dem Nadelboden. Kalt ist es so oder so.
Und nun schwanke ich zwischen Tatendrang und der anhaltenden Erschöpfung, die ich noch immer nicht losgeworden bin. Mein Schädel dröhnt. Doch ich weiß, ich werde nicht schlafen können, bis ich meine Familie gefunden habe. Ich recke meine Nase wieder in den Wind, suche nach einem Anzeichen für Katzen. Oder für Beute, für den Moment wäre mir auch das recht. Doch alles was ich erkennen kann ist ein Chaos an Gerüchen, die ich nicht zuordnen kann. Alles, was ich eindeutig identifizieren kann, ist der Fluss, den ich gestern überquert habe. Also beschließe ich, dorthin zurückzukehren. Als erster Anhaltspunkt ist der wohl am besten geeignet. Es ist nicht weit bis zu der natürlichen Barriere, die das HeideClan vom NachtClan Territorium trennt. Oder getrennt hat. Denn offensichtlich existiert der HeideClan nicht mehr. Als ich den Fluss erreicht habe, suche ich mir erstmal eine seichte Stelle und trinke ein paar Schlucke des eiskalten Wassers. Es hilft mir, den Kopf frei zu bekommen. Als ich fertig bin, fahre ich mir kurz mit der Zunge über den Pelz, dann wende ich mich wieder dem Wald zu. //SternenClan leite mich.//, denke ich - wenn auch mit wenig Hoffnung -, bevor ich erneut in den Schatten der Bäume trete. Ich habe diesmal kein besonderes Ziel, folge einfach nur der unsichtbaren Geruchsspur, einer Ansammlung von Gerüchen oder einem Gefühl. Das Terrain verändert sich nicht, doch irgendwann kann ich ganz deutlich einen frischen Duft wahrnehmen, ich glaube sogar Geräusche zu hören, wenn nicht sogar Stimmen. Ich ducke mich hinter den nächsten Baumstamm, wohl wissend, dass mein Fell nicht gerade die beste Tarnung ist. Ich weiß nicht genau, wie nah die Katzen sind, doch ich bin vorsichtig, vor allem, da ich keinen HeideClan Geruch feststellen kann. Also beschließe ich abzuwarten, was passiert.

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Efeustern
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25, Weiblich

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Re: Nadelwald

von Efeustern am 30.01.2017 21:00

<-- Lager

Bärenkralle:

Ich verlasse das Lager und gehe davon aus, dass Finster mir folgt. Es ist mir ein leichtes, die dichte Dornen-/Nadelbarriere, die unser Lager eingrenzt, zu durchqueren, obwohl ich weiß, dass fremde Katzen ihre Schwierigkeiten damit haben. Da ich gestern mit Wolfsblut die südliche Grenze patrouillieren war, schlage ich vorerst die Richtung zum ehemaligen HeideClan Territorium ein. Doch ich komme nicht wirklich weit, ehe ich aus dem Augenwinkel etwas ungewöhnliches wahrnehme. Abrupt halte ich an, um die Ungewöhnlichkeit näher zu betrachten. Bei dem dunklen Licht ist es beinahe schwierig soetwas wahrzunehmen, aber die Augen der NachtClan Katzen sind die Dunkelheit gewöhnt und haben daher herrvoragende Augen. Wäre die Farbe eine andere gewesen, wäre sie auch mir vielleicht nicht aufgefallen, aber dieses hervorstechende orange-rot wirkt einfach verräterisch in dieser Gegend.
Ich fokussiere die Ungewöhnlichkeit also genauer und stelle schon bald fest, dass es sich um eine Katze handelt, die sich hinter einem Baumstamm versteckt.
Tief amte ich ein, um vielleicht Witterung aufnehmen zu können und kann sogar einen fremden Geruch wahrnehmen. Also definitiv keiner aus dem VeilchenClan, überlege ich, während ich schon geradewegs auf die fremde Katze zu gehe.
Ich glaube, sie hat mich noch nicht bemerkt, deswegen wäre es wohl ein leichtes gewesen, mich anzuschleichen und anzugreifen, aber das ist nicht meine Art. Stattdessen gehe ich also auf die Katze zu, ohne Mühe mich zu verbergen - immerhin ist das hier mein Territorium. Ich baue mich vor ihr in all meiner Größe auf - angespannt, aber meine Krallen noch eingefahren. Ein Knurren steigt in meinr Kehle auf und ich hoffe, dass der Fremde versteht, dass er sich zu äußern hat.

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Traumpfote
Gelöschter Benutzer

Re: Nadelwald

von Traumpfote am 30.01.2017 22:25

Ahornschatten:

Ich rühre mich nicht von der Stelle, halte einfach nur die Ohren gespitzt und warte auf irgendein Anzeichen darauf, dass ich hier nicht ganz falsch bin auf meiner Suche. //Aber wie wahrscheinlich ist das schon?//, denke ich. Doch dann nehmen meine Ohren etwas deutlich unangenehmes wahr. Schritte, die sich mir nähern. Pfotenschritte. //Mäusedreck! Warum habe ich die Katze nicht früher bemerkt? Ich hätte mehr Zeit gehabt, mich besser zu verstecken...// Die Katze, die sich mir nähert, sagt kein Wort, ich weiß nicht einmal, ob sie mich bemerkt hat oder nur in meine Richtung kommt. Beides wäre jedoch gleich schlecht. Als die Schritte ein paar Schwanzlängen vor mir verstummen, wage ich es, den Duft der Katze zu wittern. Es ist durch und durch NachtClan Geruch. Ich weiß nicht, warum, doch es macht mich leicht wütend. //Der NachtClan existiert also noch? Und der HeideClan nicht? Wurde er vom NachtClan vernichtet?// Doch die Antwort werde ich nicht herausfinden, indem ich hier regungslos herumhocke. Mein Fell beginnt zu kribbeln vor Anspannung. Als der fremde Krieger dann anfängt, zu knurren, wirkt das wie ein Signal für mich. Ich erhebe mich zögerlich und komme hinter meinem Versteck hervor. Der Kater, der sich vor mir aufgebaut hat, ist breitschultrig und muskulös und seine Augen scheinen mich aus der Dämmerung im Wald heraus anzublitzen. Ich kann mich nicht erinnern, ihn je schon einmal gesehen zu haben. Er wirkt äußerst furchteinflößend. Doch allein die Tatsache, dass er mich nicht sofort angegriffen hat, sondern es bei einen Knurren belassen hat, zeigt mir, dass man wohl mit ihm reden kann. "H-hallo.", setze ich an, unterbreche mich aber, als ich merke, wie ich stottere. Ich richte mich noch etwas weiter auf, aber nicht so weit, dass er es als Provokation ansehen könnte und fahre fort: "Ich bin Ahornschatten aus dem HeideClan und ich suche nach meiner Familie. Ich war im HeideClan Lager, aber das war verlassen, aber Geruchsspuren führten mich hier her. Du... weißt nicht zufällig, wo ich sie finden kann? Eichhornherz oder Wolfsblut..." Ich verstumme und sehe den Krieger aufmerksam und hoffnungsvoll an, während ich auf seine Antwort warte.

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