Nadelkuhle

Re: Nadelkuhle

Mohnfell:

Ich versuche Flammenjunges Pfoten aus zu weichen und mich zu verteidigen kitzle ich sie weiter. "Ja Flammenfell! Du bist die beste!", miaue ich nach einer Weile. Ich trete zurück und füge hinzu: "Und ich gebe auf, du hast mich besiegt." //Wir sollten öfters  etwas zusammen machen.//  

1. Katze: Nebelschweif 
2. Katze: Mohnfell 
3. Katze: Pilzfarn 
4. Katze: Lilienjunges

Re: Nadelkuhle

Flammenjunges:

Lachend liege ich am Boden und werde von Mama ausgekitzelt. Um mich zu wehren „schlage“ ich meine Mutter auf die Nase. „Ich werde dich besiegen!“ meine ich „ICH bin nämlich die stärkste Kriegerin von allen, Flammenfell!“ jaule ich. „Und du hast keine Chance gegen mich.“ Miaue ich, vollkommen von mir überzeugt. //Irgendwann werde ich auch wirklich die aller beste Kriegerin sein, dann wird Mama auch stolz auf mich sein…// denke ich. „Und wenn ich dich dann besiegt habe bist du fällig!“ lache ich und schlage weiter spielerisch auf die Nase meiner Mutter ein. //Ich hoffe ich schaffe es, das Mama stolz auf mich ist wenn ich groß bin… vielleicht macht sie dann auch öfter etwas mit mir…// ich liege dennoch lachend auf dem Boden und spiele mit meiner Mutter. 

Re: Nadelkuhle

Mohnfell:

Natürlich bemerke ich, wie Flammenjunges sich anschleicht, doch ich tue so, als ob ich es nicht mit bekommen hätte. Ich blicke mich um und frage leise: "Flammenjunges? Wo bist du?" Schon werde ich angesprungen und lasse mich extra fallen. "Hey, Flamme!", kichere ich und schüttle mich leicht, als sie mir ins Fell beißt. Als sie sich hinab rollt, springe ich auf und kitzle sie mit meinen Pfoten am Bauch. "Hab ich dich!", lache ich. 

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Re: Nadelkuhle

Flammenjunges:

 Ich sehe zu meinem noch immer zuckenden Schweif , als wolle ich sagen: "sitz, schweif! halt still!" und mein Schweif hört, wer hätte das ahnen können, auf zu zucken. dann schleiche ich mich an meine Mutter heran, so unauffällig wie möglich, indem ich einen extra großen Bogen mache. Als ich hinter ihr bin springe ich auf sie. "Ich bin die große Kriegerin Flammenfell und du bist meine Beute, kleine Maus!" miaue ich mit verstellter Stimme. Spielerisch beiße ich in das Fell meiner Mutter, ohne sie dabei zu verletzen. Dann muss ich anfangen zu lachen und rolle von ihr herunter, sodass ich auf dem Rücken liehe und meine Mutter anlache.

Re: Nadelkuhle

Mohnfell:

Ich höre Flammenjunges schnurrend zu und ich freue mich, diesen Tag mit ihr zu verbringen. //Das ist wirklich viel zu kurz gekommen!//
"Ja, du wirst die aller beste Schülerin und schließlich auch die beste Kriegerin sein, aber weißt du was? Du bist jetzt schon die beste Tochter.", miaue ich strahlend und ich spüre wie sehr ich ihre Nähe doch vermisst habe.
"So zurück zum Jagen. Versuche deinen Schweif ruhig zu halten, aber pass auf, dass du nicht das Gleichgewicht verlierst." 

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Re: Nadelkuhle

Flammenjunges:

 Ich versuche, den Rat meiner Mutter zu befolgen und senke meinen Schweif, ohne, dass er auf dem Boden aufkommt. „So?" frage ich sie. Mein Schweif zuckt vor Freude hin und her, da ich froh bin, endlich wieder etwas mit meiner Mutter zu unternehmen. „Wenn ich mal groß bin, dann werde ich die aller beste sein! Und dann wird der blöde Kater von eben mich nicht mehr so dumm machen können!" schnurre ich, um sie ein wenig auf andere Gedanken zu bringen... und weil ich selber stolz auf mich bin. „Und weil ich mich dann in meiner Ausbildung aufs Kämpfen konzentrieren kann werde ich auch noch die allerbeste Kämpferin – und dann wird er sich nicht mehr trauen MIR zu sagen, ich dürfe nicht aus dem Lager!" ich bin noch immer im Jagdkauern, während ich mit ihr erzähle.

Re: Nadelkuhle

Mohnfell:

"Sehr gut!", schnurre ich und für einen Moment bin ich von meinen Erinnerungen benebelt. //Blauseele war eine wirklich gute Schülerin.//, denke ich traurig und ich spüre wie ich sie vermissen. Sie war nicht nur eine Schülerin, sie war meine Nichte! Doch ich lasse mir meine Gedanken nicht anmerken und miaue mit fester Stimme:
"Versuche beim Anschleichen, deinen Schweif gesenkt zu halten, aber er sollte nicht auf dem Boden schleichen." 

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Re: Nadelkuhle

Flammenjunges:

Ich komme nach meiner Mama an. "Also eines weiß ich schon!" miaue ich und kaure mich hin. "So schleicht man sich an!" erkläre ich stolz, während ich mich, schritt für schritt an meine imaginäre Beute schleiche. "Und dann..." ich springe so hoch wie möglich, drehe mich dabei und zerfetze meine Beute, ein Blatt. Stolz sehe ich auf meine „erlegte Beute" //Irgendwann wird das kein Blatt sein, sondern eine Maus... irgendwann werde auch ich nützlich sein, für den Clan, für Mama... für Wolf...// ich erinnere mich an den jungen Kater, den ich seit... seit schon immer kenne. Und ich freue mich darauf, ihm endlich helfen zu können.

Re: Nadelkuhle

Mohnfell:

Ich betrete den weichen Boden der Trainingskuhle und für einen Moment stelle ich mir vor, wie es wohl gewesen wäre, wenn ich hier als Schülerin trainiert hätte, mit einem Mentor. //Dann wäre mein ganzes Leben anders verloren.// Denke ich und lasse meinen Blick schweifen. //Vielleicht wäre alles leichter, wenn ich im Clan geboren wäre.// Ich schüttle den Gedanken ab und halte nach Flammenjunges ausschau und überlege stattdessen, was ich jetzt am besten mit ihr trainiere. 

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Nadelkuhle

Her befindet sich die Nadelkuhle, der Trainingslatz für Schüler und Mentoren. Sie besteht aus einer Mulde im Boden, die mit weichen Tannen und Fichtennadeln ausgelegt ist.