Ranch || Westen (Jenseits der Karte)

Re: Ranch

Der Zweibeiner trägt mich ins Haus und setzt mich auf eine Weiche, warme Decke. Ich fange an zu schnurren. Die ZWeibeinerin spricht mit den anderen. Sie diskutieren, wie es sich anhört. Ich höre ihnen zu, werde dann aber Müde. Ich schlafe ein.

Re: Ranch

Ich wache auf und blinzle verschlafen. Der Zweibeiner sitzt neben mir. Jetzt lächelt er mich an und trägt mich zurück in die Scheune.

Re: Ranch

Der Zweibeiner setzt mich auf den Boden und streichelt mich kurz dann geht er wieder. Paar Minuten später sehe ich ein Monster weg fahren. Sie werden sicher für eine Weile wegbleiben. Ich stehe auf und kontrolliere die Grenze. Plötzlich sehe ich einen Kater. "Hey du da!", ruft er, "Verzieh dich, der Hof gehört jetzt mir, verstanden?" Ich rufe nur: "Tut mir leid, aber ich war zuerst hier!" Er kommt drohend auf mich zu. "Du hälst dich wohl sehr mutig, was?", fragt er. "Ja, das tue ich, weil ich ja auch mutig bin!", antworte ich kühl. Der Kater greift mich an. Ich weiche aus. Er springt über mich hinweg, dreht sich um und fällt auf mich drauf. Dann nagelt er mich am Boden fest, da es für mich viel zu schnell ging. "Verschwinde!", fauchte er. "Schon gut.", grummel ich und er lässt mich los. Ich stehe auf. "Natürlich verschwinde ich von hier, Oh großer chef!" Den letzten Teil meinte ich natürlich Sarkastisch. Der Kater "Los! Mach das du wegkommst!" Ich mache zwei Schritte. Dann drehe ich mich wieder um. "Oh, eine Sache noch..." "Was denn!?" Der Kater ist sichtlich genervt. Urplötzlich tauche ich unter ihm durch, schnappe mir dabei seine Pfote, ziehe sie mit mir mit, der Kater fällt auf den Rücken, ich schlitze ihm brutal den Bauch auf. "Niemand, sage ich dir, Niemand vetreibt mich von MEINEM Zuhause!" Der Kater schaut entsetzt. Ich bohre meine Krallen in seinen Bauch. "Verstanden..." Ich lasse in ABziehen. Als ich mir sicher bin, das er Weg ist, setze ich meine Kontrolle fort. Später setze ich mich aufs Dach.

Re: Ranch

Ich trabe an den Rand der Ranch und lege mich auf den Rücken auf einen Felsen und schaue mir die STerne an. Plötzlich fühle ich mich einsam. Ich seufze. Mir ist kalt, ich bin völlig allein und hungrig! Ich stehe auf schüttle mich. Ich sollte nicht alles so negativ sehen. Wenigstens bin ich frei. Allein, aber frei. Ich schlafe eine Weile. Ich werde von einem lautem Brummen geweckt. Was..? Ich sehe eim Monster Stroh und Heu aus der Scheune holen. Sieht aus als müsste ich umziehen. Ich seufze. Ein neues Zuhasue zu suchen war sicher schwer. Schlecht gelaunt gehe ich immer der Nase nach.

-> Mal sehn 

Re: Ranch

<--- Lärche

Ich war weggelaufen und bin nun zu einem Ort in der Wildnis gekommen wo ich noch nie zuvor gewesen bin, schweigend setzte ich mich hin und starre mit gemischten Gefühlen in den Himmel. Ich hoffe das meine Mutter und mein Vater nicht wütend auf mich sind, weil ich fauchend weggerannt war, aber letzendlich brauchte ich etwas Ruhe, ich wollte nicht in kompletter Wut handeln, ich bin doch eigentlich immer zeimlich ruhig gewesen. Es hatte mich nur so sehr verletzt, das Stern gehen wollte, ich kann es nicht verstehen auch wenn ich es vielleicht gerne würde, denn dann könnte ich vielleicht besser verstehen, den Grund dafür verstehen. Ich habe nicht vor wieder in einen Clan zu gehen, auch wenn der SonnenClan freundlich zu mir war, ich gehöre da nicht hin. Jetzt schon ist es schwer, die wenigen Katzen um mich herum, zu verstehen außerdem liebe ich das Leben hier so wie ich es lebe. //Aber jetzt ist Stern weg...wird sie da glücklicher als hier werden? Warum kann sie das bei uns nicht?// stelle ich mir nun weitere Fragen, auch wenn ich nun etwas ruhiger bin so ist meine Wut noch nicht verblasst, im Moment machen mich viele Dinge wütend unter anderem auch mich. Ich wünschte ich könnte hören, dann hätte ich besser mit ihr reden können, hätte sie vielleicht besser verstanden in ihrer Handlung. //Ich mache doch so Probleme...ich bin ein Hindernis// ich schüttel den Kopf, daran will ich erst Recht nicht denken.

Re: Ranch

<--- Lärche

Ich komme hinter her und sehe den kleinen Kater. Ich tappse zu ihm und strich ihm stumm über den Rücken. Ich sah ihn mitfühlend an und deutete ihm, das sie bestimmt irgendwann wieder kommen würde.

Re: Ranch

Ich erschrecke mich kurz, da ich die Katze nicht ankommen hören konnte, doch als ich bemerkt habe wer es ist, lächel ich dankbar. Auch sie scheint wegen irgendetwas beschäftigt zu sein, zumindest wirkte es an der Lärche so und deshalb sehe auch ich sie für einen kurzen Moment aufmunternd an //Wird sie wirklich wieder zurück kommen, auch nachdem ich solche Sachen gesagt habe?//

Re: Ranch

Ich lächel dem kleinen Kater zuversichtlich an und deute auf den Himmel, wo nun sich die SternenClanKatzen zeigten. Ich deutete so gut ich konnte das sie auf uns wachen und das Stern, bestimmt zurück kommen würde. //Alles wird gut... So Jung und schon so... Vielleicht werden sie irgendwann getrennt. Aber beim SternenClan finden sie sich sicher wieder...//

Re: Ranch

Ich folge ihren Bewegungen und denke darüber nach //Wachen da wirklich irgendwelche über uns? Und kommt Stern wirklich zurück, auch nachdem ich gesagt habe das ich sie nie wiedersehen möchte? Wenn ja, dann wird sie mich bestimmt hassen...ich weiß nicht was mit mir los war...// Ich sehe wieder zu Kristallsee und murmel: "Danke" dann erinnere ich mich wieder an sie, wie sie, traurig an dem Baum gesessen hat "Du auch nicht traurig sein darfst, manchmal passieren Dinge, traurige Dinge...aber davon darf man sich nicht zu lange aufhalten lassen" murmel ich, ich weiß nicht was passiert ist aber ich hoffe das meine Worte auch ihr ein wenig helfen können, so wie sie mir ein wenig geholfen hat.

Re: Ranch

Ich lächeln Beere freundlich an und sehe in dankend an, auch wenn es mir nicht so sehr geholfen hat. //Meine Schwester... Wo ist sie ? Wo und wer ist unser Vater ?//, frage ich mich und sehe in den Himmel. Ich frage ihn ob er müde ist, jedoch in dem ich mich hinlege un díe Augenschließe und dann auf Beere/Feder zeige.