Gefängnis || Osten (Jenseits der Karte)

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Shadow
Gelöschter Benutzer

Gefängnis || Osten (Jenseits der Karte)

von Shadow am 15.08.2015 12:27

Hier werden Katzen eingespert und an Zweiberiner verschenkt (Tierheim)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.10.2016 03:22.

Stern
Gelöschter Benutzer

Re: Gefängnis

von Stern am 22.01.2016 20:48

Ist in einem Käfig bewusstlos.
Die Zweibeiner nehmen ihren Käfig und bringen sie in ein großes Nest.
Dort wird sie behandelt, versorgt, gereinigt und in einen Raum gebracht.
Der Razm ist komplett weiß, hat ein Katzenklo, ein kleines Schlafnest und einen Ball, der Geräusche macht. Außerdem noch einen Fressnapf und etwas Wasser. Alles ist weiß.
Nach einiger Zeit wacht Sternpfote auf.
"Was ist passiert?"
Blickt sich in dem weißem Zimmer um.
Bekommt Augenschmerzen von der grellen Farbe.
Kneift die Augen zusammen und betrachtet sich.
"Was sind das für dicke Spinnweben?"
Ist dann etwas müde und humpelt zu ihrem "Nest"
Merkt immerfort den Schmerz in der Nase und dem rechten Vorderbein.
Rollt sich in dem Nest zusammen und fällt in einen Halbschlaf.

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Wolkensturm
Gelöschter Benutzer

Re: Gefängnis

von Wolkensturm am 22.01.2016 20:57

Nach langer Zeit komme ich bei dem Zweineinernest an. "Sternpfote?" Frage ich erschöpft. Ich sehe durch eine durchsichtige Wand in das Nest. Ich sehe viele verschiedene Tiere. //irgendwo da ist Sternpfote!// denke ich besorgt. Also warte ich, bis einige Zweibeiner den Bau betreten und schlüpfe hinein. Ich sehe mich um "sternpfote!" Flüstere ich. "Hey, wo kommst du denn her?" Höre ich einen Zweibeiner. Ängstlich sehe ich zu ihm hoch. Er packt mich und setzt mich in einen gläsernen Käfig. Dann verschwindet er wieder. //Nein!!!// 

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Stern
Gelöschter Benutzer

Re: Gefängnis

von Stern am 22.01.2016 21:10

Hält es schließlich nicht mehr aus und schüttelt sich aus dem Nest.
Immerhin erschöpft tappt sie zu dem Ball, stößt ihn müde an und zuckt bei dem Geräusch zusammen.
Dann öffnet sich eine weiße Tür und ein Zweibeiner betritt den Bzs.
Sternpfote will flüchten, kann jedoch nur ganz langsam humpeln, weshalb es kein Problem für den Zweibeiner ist, sie zu fangen.
Hinter ihm ist ein kleines Monster (Kleiner Arzttischwagen) worauf Sternpfote gesetzt wird.
Dort wird sie von einem anderen Zweibeiner stark festgehalten und auf das Dach des Monsters gedrückt, das Tsernpfote kaum Luft bekommt.
Dann verspürt die Kötzin einen stechenden Schmerz im Nacken, bevor erneut alles schwarz wird.

Der Arzt hat der Kötzin eine Spritze gegeben, augenblicklich sieht er, wie die Kätizin zusammenfällt und in die Nakose gleitet. Nun nimmt er sie und trägt sie in einen anderen Raum, während ihr Helfer Futter und Wasser auffüllt.
Im Chirugie-Zimmer legt er die schwarze Katze ab. Vorsichtig legt er sie auf ein großes blaues Tuch und macht sich einen Mundschutz. Dann untersucht er die ykätzin, dabei murmelt er:
"Wildkatze...weiblich...mager...jung...verletzt an Nase und Pfote..."
Schließlich betritt eine andere Person dem Raum. "Was müssen wir tun?"
"Nase behandeln. Und eine Schiene für das rechte Vorderbein" "gut." Damit verlässt der Mann den Raum und der Arzt beendet die Untersuchung.
Er überprüft, ob die Kätzin noch in de Nakose ist und shcnallt sie auf dem Tisch fest.
Dann holt er eine Creme, die er der Katze auf die Nase streicht.
Da betritt wieder der andere Mann den Raum und gibt ihm eine Shciene. "Danke" murmelt der Arzt.
Der Mann verlässt den Raum und der Arzt fährt fort. Vorsichtig legt er die Schiene an und schnürt sie fest.
Darauf hin schnellt er sie ab und bring sie zurück in das wieße Zimmer.
Anschließend verlässt er den Raum.

Sternpfote ist in eine eigenartige Trance gefallen, in der alle möglichen bekannten Katzen rumschwirrten.
Schließlich wacht sie auf, wieder in den weisßen Zimmer.
Vorsichtig will sie zum Hauskätzchenfutter, merkt jedoch etwas eigenartiges an ihrem rechten Vorderbein.
Dort hängt ein komischer weißer Stock de fest um ihr Bein liegt.
Als sie sich an das ungewöhnliche Dinge gewöhnt hat, bemerkt sie eine Paste auf ihrer Nase. Außerdem ein leichtes Pochen im Nacken, wo zuvor etwas spitzes sie gestochen hatte. Nun setzt sie ihren Weg zum Fressen fort, bis sie davor steht.
Gierig verschlingt sie das Futter, was Ähnlichkeit mit Kaninchenköttel hat.
Dann denkt sie wieder an ihre Familie.
"Was sie wohl gerade tun? Also eichhornherz müsste ja glücklich sein, jetzt, da ich weg bin."
Krabbelt dann schließlich zurück zu dem Nets und rollt sich wieder zusammen.
Aber ohne Zuschlägen mustert sie den Raum.

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Stern
Gelöschter Benutzer

Re: Gefängnis

von Stern am 22.01.2016 21:14

Als sie dort so da liegt, hört sie plötzlich eine Stimme.
"Wolke." Murmelt sie.
Langsam von der spritze tappt sie zur Tür, wo der Zweibeiner her kam.
"Wolkenlose!" Ruft so laut es geht und wartet mit pochendem Herzen auf eine Antwort.
Spielt dabei leicht an der Schiene rum.

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Wolkensturm
Gelöschter Benutzer

Re: Gefängnis

von Wolkensturm am 22.01.2016 21:19

Neben meinem Käfig ist ein anderer Käfig mit Kätzinnen. Immer, wenn Zweibeiner kommen machen sie sich ganz süß, manchmal wird sogar eine Kätzinn heraus geholt. Plötzlich höre ich eine vertraute Stimme. "Sternpfote!!! Ich wurde gefangen!!! Wenn du fliehen kannst, dann tue das!!! Nachtjunges und Minzjunges brauchen dich sehr viel dringender als ich!" Rufe ich so laut ich kann. "Mor geht es soweit gut! Mach dir um mich keibe Sorgen!"

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Stern
Gelöschter Benutzer

Re: Gefängnis

von Stern am 22.01.2016 21:25

Als ich Wolkes Anwort höre, bin ich glücklich und entsetzt zugleich.

//Er ist hier und es geht ihm gut. Aber er ist eingesperrt. Ich muss hier raus und ihm helfen!//

"Wolke, hör gut zu: ich versuche hier raus zukommen und dann helfe ich dir. Ich gehe nicht ohne dich!"

Fängt dann an ganz kläglich zu miauen.

"Miiiiiiiiaaaaaaaaaauuuuuuuuuu! Miiiiiiiiiaaaaaaaauuuuuu!"

Da kommt ein Zweibeiner mit einer Spritze in den Raum und Sternpfote rennt/humpelt schnell durch den Raum auf den Flur.

Doch der Zweibeiner erwischt sie noch mit der Spritze.

Schlitternd kommt sie im Gang an und kracht mit dem Kopf gegen die Flurwand. Nun wieder ohnmächtig liegt sie nicht weit von Wolkenpfte entfernt da.

Die Schiene an ihrem Bein verrenkt das Bein, Idas es etwas komisch absteht.
Der Zweibeiner interessiert sich nicht für Sie und schließt ihre Tür dann geht er einfach weiter.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.01.2016 21:26.

Stern
Gelöschter Benutzer

Re: Gefängnis

von Stern am 22.01.2016 22:36

(Wolke warum antwortest du nicht?!!!!!!!!!!!!!)

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Wolkensturm
Gelöschter Benutzer

Re: Gefängnis

von Wolkensturm am 22.01.2016 22:42

"Sternpfote!!!" Schreie ich und versuche aus dem Käfig zu kommen, dooch dieser ist zu stabil, als das ich heraus kommen könnte. "Sternpfote!!! Stirb nicht!!!" Flehe ich.

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Stern
Gelöschter Benutzer

Re: Gefängnis

von Stern am 22.01.2016 23:08

Bewegt sich etwas und setzt sich schließlich aug.
Schaut zu Wolke.
@keine Angst, so schnell Sterne ich nicht."
Schnurrt und blickt dann auf ihre schiene.
Drückt mit der anderen Pfote drauf bis sie wieder so ungefähr richtig aussieht.
Läuft dann zu Wolke.
Versucht am Schloss rumzukraxen.
Hat dann eine Idee.
"Wolke, ich höre Zweibeiner. Mache dich ganz niedliche und wenn sie dich raus nehmen dann springt weg. Ich verstecke mich dort."
Deutet auf einen PappKarton nicht weit wnrfertnr.

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