Der Riesen Donnerweg || Westen (Jenseits der Karte)

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Wolfspfote
Gelöschter Benutzer

Re: Der Riesen Donnerweg

von Wolfspfote am 25.06.2016 22:51

,,Ich hasse dich ! Du bist ein Mörder ! Der Mörder meines Freunde und deinen Freundes !", rufe ich //Ich habe ihn doch so sehr geliebt...//, dachte ich traurig. ,,Wieso hast du ihn getötet !", knurrte ich und stürtze mich auf Löwenfeder (nur weil ich ihn nur als Löwenfeder kenne) ,,Du hast ihn getötet ! Mörder ! Du wagst es noch hier auf zu tauchen !", knurrte ich wütender den je. //Ich werde nun meine Rache haben !//

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Loewenwind
Gelöschter Benutzer

Re: Der Riesen Donnerweg

von Loewenwind am 25.06.2016 23:00



Ich bekomme es noch immer nicht zusammen, den Grund warum ich Phantom oder ehemals Flüsterphantom getötet haben soll. Als sie sich wütend auf mich stürzt kommt keine Reaktion vor mir, ich habe noch immer diesen Blut Geruch in meiner Nase. Mir wird es jetzt klar wem dieses Blut, das ich nun in meiner Einbildung rieche, mal gehört hat. //Phantom...ich soll dein Mörder sein?// ohne das ich es will kommen mir Tränen in die Augen, meine Augen werden leicht glasig.

"Lass die Schülerin gehen! Phantom!" knurre ich, doch der Kater namens Phantom schüttelt nur den Kopf. Sie beide, sowohl er als auch die Schülerin sagten das die Schülerin freiwillig bei ihm leben würde. Doch ich konnte es nicht glauben, nicht nachdem Phantom meinen Mentor getötet haben soll! Ich kannte die Mutter dieser Schülerin, ich hatte einmal Gefühle für sie gehabt, doch sie nicht für mich. Dennoch, wollte ich ihre Tochter zurückbringen. Ich sah in einen ehemaligen Freund nur einen Mörder, einen der nun auch diese Schülerin hatte umbringen wollen...

//Es war niemals Phantom gewesen oder?// ganz leicht nicke ich, nach und nach bekomme ich weitere Erinnerungsstücke //Wolkennarbe...ich hatte es erst...erst am Ende erfahren...// ich schnappe nach Luft, die Schülerin bemerke ich schon gar nicht mehr. Ich bin gefangen, gefangen in diesem Alptraum der meine Vergangenheit ist. Ich sehe wie das Monster, von damals, nun in meiner Erinnerung, auf uns kämpfende Katzen zu rast "Nein!" schreie ich, ich zappel.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.06.2016 23:01.

Wolfspfote
Gelöschter Benutzer

Re: Der Riesen Donnerweg

von Wolfspfote am 25.06.2016 23:17

Ich hole mit meiner Pfote aus und schlag ihm ins Gesicht und verpasse ihm eine Wunde am linkem Auge. ,,Mörder ! Du bist der, den phantom immer als Freund genannt hat ? Du bist der den er immer als guter Schüler genannt hat ? Du sollst der sein über den Phantom oft geredet ha ? Nein ! Das kann nicht sein du bist ein Mörder ! Der Mörder on Phantom !", schreie ich und verpasse ihm noch ein paar Wunden. //Wieso ? Ich...Ich....wieso nur ?//, frage ich mich.

,,Wolfspfote...warum bis du weggelaufen ?", fragte mich Phantom. ,,Wenn ich es dir sage, dann musst du mir auch was von dir erzählen.", meinte ich damals lächeln. Phantom schnurrte und nickte. ,,Ich wollte keinen Mentor haben... Keinen an dem ich mich binden muss... Mein Vater war so was wie ein mentor für mich und gestorben.. Ich habe Angst das, dass gleiche mit meinem Mentor passiert. Aber weißt du was ich bin froh weg zu sein... Sonst hätte ich dich nicht getroffen. Und nun bist du dranne." Der erstaunte Phantom nickte ,,Ich bin aus dem NachtClan verbannt wurden." //Was ?//, fragtete ich mich damals, hatte ihn aber nicht unterbrochen. ,,Weil Wolkennarbe mein Feind Eulenpelz tötete und mir den Mord anhängte. Man glaubte mir nicht da ich ein Streuner war. Und so wurde ich verbannt. Aber der Schüler von Eulenpelz Löwenpfote war ein sehr guter Schüler, Freund und Kamerad. Schade das ich nicht mit erleben kann wie er weiter wächst."

Ich brach weinend zusammen und kralle mich fest ,,D-Du hast ihn getötet !", jammerte ich und schon kam die Wut zurück ,,Warum ?! Er war nich der Mörder von Eulenpelz ! Der einzieg Mörder warst du !", schrie ich und sah ihm mit wütend funkelnden Augen an.

 

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Loewenwind
Gelöschter Benutzer

Re: Der Riesen Donnerweg

von Loewenwind am 25.06.2016 23:29

Ich höre ihre Worte klar und deutlich, bin jedoch unfähig zu sprechen. Ich habe Tränen in den bereits leicht glasigen Augen, mein Körper zittert und ich schnappe immer wieder hektisch nach Luft. //Ich bin sein Mörder...von Phantom, von Flüsterphantom der immer für mich dagewesen war! Ich habe es doch geglaubt, geglaubt als ich es letzendlich einsehen musste. Ich...Ich wusste es irgendwann, doch habe ich es verdrängt! Es war Wolkennarbe...doch Wolkennarbe war doch mein geliebter Vater, ich hatte es nicht verstanden und so verdrängt! Es tut mir so leid...// ich zittere weiter, meine Augen sind aufgerissen "Nein...Nein..." die Trauer erdrückt mich fast, wie ein schwerer mörderischer Stein. Es war eigentlich ein Geschenk von diesem Vorfall nichts zu wissen, ich wünschte mir das ich weiterhin so ahnungslos gewesen wäre.

Ich höre dieses grausame Quitschen, ich rieche Blut, ziemlich viel Blut: sowohl Phantoms als auch mein Blut. Ich wollte aufstehen, mich mit Phantom vertragen, ihm sagen was das für eine große Dummheit war, auf dem Donnerweg zu kämpfen. Doch in diesem Moment wurde alles schwarz, ich sah nur noch eine Bewegung und hörte diesen Schrei, wahrscheinlich ein Schrei von dieser Schülerin.

//Als ich dieses Grab gesehen habe...da habe ich es doch schon innerlich gewusst// leise fange ich an zu weinen und murmel, eher zu Phantom als zu der Schülerin,: "Es tut mir so leid, es tut mir so leid...wieso...wieso?!" mein Fell sträubt sich, weiterhin nehme ich den Geruch von Phantoms Blut war, es ist der einzige Geruch den ich im Moment wahrnehmen kann. Mir ist bewusst das das alles nur meiner Einbildung entspringt, aber ich kann mich nicht wehren, ich bin Hilflos. "Ich hätte sterben müssen...Phantom...er war mein Freund" murmel ich, eher zu mir selbst, als zu jemand anderem. //Nein, ich habe kein Recht dazu zu sagen das wir Freunde waren. Ich bin Schuld an seinem Tod!// einen Moment lang sehe ich die Schülerin an, sie sieht ihrer Mutter zu meinem Leiden, ähnlich. //Wie konnte es nur dazu kommen...// ich schüttel die Katze von mir ab und schleppe mich knurrend zum Donnerweg. Dort sehe ich, durch meine Einbildung, mich und Phantom. Die selbe Szene wie damals.

//Du darfst nicht Tod sein...// ich zittere erneut, als ich sehe wie in meiner Erinnerungskraft Phantom Tod umfällt. Ohne zu zögern renne ich auf den warmen Donnerweg. Für andere Katzen muss es so aussehen als würde ich einfach nur verzweifelt auf die Straße schauen, als würde ich mit einer Straße reden, was er ja eigentlich auch irgendwie tut: denn dort ist niemand, nicht mehr. Ich bin schon längst nicht mehr beim richtigen Verstand, ich bin nicht mehr ich selbst, bin völlig wirr im Kopf und fasel seltsames Zeug. Das Monster, das angesaust kommt, bemerke ich nicht oder besser gesagt ich ignoriere es in meiner Verzweiflung ganz einfach. Ein lauter Knall und ein großer Schmerz in meinen Hinterbeinen, begleitet von meinem Schrei, zwingen mich schließlich zu Boden. Diesmal ist es mein Blut, das den Geruch aus meinen Erinnerungen übertönt.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.06.2016 23:45.

Wolfspfote
Gelöschter Benutzer

Re: Der Riesen Donnerweg

von Wolfspfote am 25.06.2016 23:49

,,Ja du hättest sterben sollen nicht er !", fauchte ich Löwenfeder wütend an. //Er hat nichts getan und ist dennoch wegen solch einem Fuchsherzigem Kater gestorben !//, dachte ich knurrend. Ich fauche, als er mich runterschüttel, doch als ich sehe wie er auf den Donnerweg geht bleibe ich mit dem Gefühl der Genugtuung stehen. //So ist es gut...stirb...//, dachte ichdoch irgwie fing ich an zu zittern und ei Teil in mir schrie //Nein ! Du darfst ihn nichst sterbene lassen !// und der andere Teil //Nein ! Er muss dafür büssen !// Doch auf einmal erinnerte ich mich an etwas.


,,Und warum hat er dir nicht geholfen ?", fragte ich Phantom ,,Auch wenn dein Feind sein Vater war, müsste er doch verdacht gehabt haben." ,,Ja, aber ich hätte ihm nicht sagen können das sein Vater ein Mörder ist. Dafür bin ich auch bereit alles zu geben. Wenn es sein müsste würde ich auch mein Leben für ihn geben. Denn er ist der einzige der mir damals vertraut ha." Ich sah ihn wehmütig an und lächelte ,,Dann muss er ein treuer Freund gewesen sein."


//Da habe ich mich getäuscht....//


,,NEIN !", schrie ich, als er vom Monster angefahren wurde und Löwenfeder wegschleuderte. Da stieg in mir die Rachelust hoch. ich rannte zu ihm und zog ihm vom Donnerweg, doch er verlor zu viel Blut. ,,Nein du darfst nicht sterben ! D-Du hast es mir doch versprochen mit mir  in den NebelClan zu kommen.", jammerte ich und schmiegte mich an ihm. ,,Es...tut mir leid.... Aber ich habe doch...gesagt...ich würde mein Leben...für ihn geben...", er spuckte Blut ,,A-Aber vergess nicht.....I-Ich bin immer....bei....dir..." Dies waren seine letzten worte.


,,Ich...Ich kann ihn nicht sterben lassen... Nein ! Nicht wenn du es nicht wolltest !", schrie ich udn rannte auf den Mörder meinses Freundes und der Freund meines Freundes zu. ich zog ihm vom Donnerweg, als er weiter rein kroch. //Es tut mir Leid Phantom...//, entschuldigte ich mich in Gedanken //Aber ich werde ihn noch als Feind sehen...// Als ich ihm genau weg zog sorgte ich mich um seine Wunden. Ich hollte Spinnenweben und drückte sie auf seine Wunden. ,,Mörder...und Freund...", knurrte ich.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.06.2016 13:24.

Loewenwind
Gelöschter Benutzer

Re: Der Riesen Donnerweg

von Loewenwind am 26.06.2016 00:01

Ich knurre die Katze an, auch wenn ich es nie wagen würde sie anzugreifen, letzendlich habe ich gemerkt wie viel sie Phantom bedeutet hat. Aus meiner Kehle kommt Blut und so schaffe ich es nur schwer zu sprechen "Lass mich liegen und verschwinde..." keuche ich, noch immer bin ich ziemlich wirr im Kopf. "Ich habe nie Töten wollen...ich habe nie soetwas tun wollen" flüstere ich ganz leise "Ich habe doch nur ein friedliches Leben gewollt...ich..." innerlich frage ich mich warum ich eigentlich rede, es bringt nichts ich bleibe der Mörder meines besten Freundes, egal was ich sagen und tun werde, immer werde ich der Mörder bleiben. Ich spüre wie ich Blut verliere, es ist mir seltsamerweise egal, ich fange an mich weiter, diesmal an etwas anderes, zu erinnern.

Meine Geschwister spielten im Lager, wir waren an diesem Tag zu Schülern ernannt worden. Doch sie spielten noch immer herum, genervt sah ich mich im Lager um, mir war Langweillig. Und da, da trat aufeinmal dieser Kater ins langer, er war mir und auch den anderen völlig fremd. Aber ich fand sofort Vertrauen, ich habe in ihn einen einzigen Freund gefunden.

//Und nun ist er Tod, wegen mir. Seine Schülerin oder wer auch immer sie nun ist sollte mich töten..// doch sie scheint irgendwie nicht mehr der Meinung zu sein, ich knurre "Du sagtest ich bin der Mörder und so lasse mich in Frieden..." ich schließe meine Augen, ich fühle meine Beine nicht mehr und ich huste Blut. 

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Wolfspfote
Gelöschter Benutzer

Re: Der Riesen Donnerweg

von Wolfspfote am 26.06.2016 00:17

,,Du bist ein Mörder...", meinte ich mit bebender Stimme. ,,Aber Phantom hätte das niemals gewollt... Ich war von der Rache und Wut in mir kontrolliert und auch wen ich dich töten würde...würde es mir meine gelibeten freund wiederbringen ? Nein. Würde es mir helfen ? nein. Das einzige was ich bekommen würde, währe  Schuldgefühle oder vielleicht sogar befriedigung, aber Phantom würde sich nie freuen.", meinte ich und verarzte weiter hin Löwenfeder. ,,Ich hasse dich. Aber sterben lassen kann ich dich auch nicht...", meinte ich und plötzlich sah ich etwas.

,,Du bist der Mörder !", schrie Löwenfeder und griff Phantom an, dieser jedoch währte sich nicht. Sie kämpften erbitter und als sie auf dem Donnerweg waren fing Phantom an sich zu währen. Er schleuderte Löwenfeder weg und keinen moment später. Blut spritzte und Phantom, lag verletzt und halb Tod am Boden.

Jetzt hast du es gesehen. Der Kater, den du verarztes hat uihn getötet und du willst ihm rettebn ? Phantom ist tod und das nur wegen IHM ! Töte ihn ! //Wer ich ? Das kann ich nicht...// Doch das kannst du töte ihn ! TÖTE IHN !"

,,Aber töten...", meinte ich plötzlich. //Was ? Nein das will ich nicht ?!//, rief ich panuisch doch mein Körper bewegte sich von ganz alleine. Ich sprang auf ihn und fuhr meine Krallen aus. Ich drückte Löwenfeder am Boden und wohlte ihn töten. //Es wie in der Geschichte von Herzblut und Adlerherz !//, rief ich mir in den Kopf, doch es war kein Tigerstern hier und Löwenfeder war keine wiedergeburt nur ein Möder. ,,Stirb !", knurrte ich und drückte meine Krallen in sein Fleisch, doch als ich seinen Blick sah zuckte ich zusammen. Er hatte tränen in den Augen und sein Blick war milchig. Du darfst ihn nicht töten meine liebe Schülerin. Ich habe dich vieles gelerht, aber ich will nicht das du tötest.Es war meine entscheidung zu sterben und vergess bitte nicht. Ich bin doch immer bei dir. Deine Rachelust kann ich dir nicht nehemn und denen hass auf ihn auch nichtz. Aber bitte töte ihn nicht. Er war und ist noch mein bester Freund für mich. Also bitte vergebe ihm. ,,Phantom...bist du das ?", hauchte ich und mir liefen tränen die wange hinunter. Ja... bitte töte meinen Freund nicht. Ich werde doch immer bei dir sein. Ich nickte zitternd und fuhr die Krallen wieder ein. Ich ging von Löwenfeder runter und schaute auf den Boden. ,,Phantom...", murmelte ich.

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Loewenwind
Gelöschter Benutzer

Re: Der Riesen Donnerweg

von Loewenwind am 26.06.2016 00:27

Ich nehme den Schmerz am Rande war, es machte mir nichts aus wenn sich die Schülerin nun doch endlich dazu entschlossen hatte mich zu töten. Ich schließe die Augen, doch zu meiner Überraschung geht sie wieder von mir runter, ich höre wie sie den Namen von Phantom sagt //Redet er mit ihr? Nein das kann nicht sein...// ich selbst merke wie ich schwächer werde, mir wird weiterhin schwarz vor Augen, auch wenn die Katze mein Leben beendet und ich so vielleicht überleben könnte, merke ich dennoch wie ich schwächer werde. //Werde ich überhaupt in den SternenClan dürfen?// meine Augen sind von Trauer erfüllt, ansonsten sind sie leer und trüb. 
"Du siehst deiner Mutter wirklich ähnlich aber ähnel tust du ihr nicht" fauche ich leise, meine Augen verdrehen sich und mein Kopf sackt zur Seite. Ich wurde Bewusstlos, noch immer fließt Blut aus meiner Kehle.

Um mich ist es Dunkel, ich meine die Stimme von Phantom zu hören, auch wenn das doch eigentlich nicht sein kann. Ich schüttel schwach den Kopf "Bitte rede nicht..." //Ich habe das nicht verdient wenn du mir etwas sagst, etwas wie du es früher getan hast. Schenke deine Worte weiterhin dieser Katze...letzendlich hast du also doch noch jemand anderen finden können der du vertrauen kannst. Wobei sie nun wahrscheinlich die einzige ist// ich flüstere "Es tut mir leid" auch wenn diese Worte um Welten nicht reichen.

 

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Wolfspfote
Gelöschter Benutzer

Re: Der Riesen Donnerweg

von Wolfspfote am 26.06.2016 00:38

,,Er versteht dich. Er mag dich. Er wollte es so. Er will dich nicht verlieren. Er will das du lebst. Er will das du ein guter Krieger wirst. Er will das du sein bester Freund bleibst wie früher.", meinte ich zu Löwenfeder, auch wenn er bewusstlos war, aber ich wusste er könne mich hören. ,,Phantom will das du am leben bleibst. Er will dir sagen, das er dich nicht hasst. Nein er wollte sein leben für dich geben. Er verzeiht dir...", meinte ich. "...und ich auch.", hauchte ich und es schien wirklich so als würde der ganze Hass und die Wut verschwinden. In dem Moment vergab ich ihn wirklich. So ist es gut Wolfspfote. Bitte sage meinem besten Freund, dass ich immer über ihn wachen werde und auf ihn warten werde. Hier beim SternenClan und bei mir ist er willkommen. //Das werde ich machen...//, antwortete ich Phantom. ,,Phantom will das du weißt das er immer über dich wachen wird und das er auch auf dich waeten wird. Hier beim ihm hast du einen Platz und auch beim SternenClan, also sterbe nicht und lebe für ihn weiter... Vielleicht werden wir dann auch Freunde.", meinte ich und versorgte Löwenfeder, damit er aufwachen würde. Ich werde auf euch beide warten...

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Loewenwind
Gelöschter Benutzer

Re: Der Riesen Donnerweg

von Loewenwind am 26.06.2016 00:47

Ich höre ihre Stimme während ich bewusstlos bin, ich lächel einen kurzen Moment ganz leicht. Ich werde ruhiger und atme langsamer, endlich verschwindet die Erinnerung vom Donnerweg und ich begegne stattdessen anderen Erinnerungen, Tränen treten mir in die Augen. Doch auch wenn ich ruhiger bin, mein Atem wird langsamer und schwächer auch wenn es einem so gut wie gar nicht auffällt.  

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