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Wildtiere

98, Männlich

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Re: Wald

von Wildtiere am 12.01.2017 18:01

Fuchs

 

Die beiden Katzen wehren sich. Sogar recht gut, dass muss ich ihnen lassen. Die schwarze biss mir in die Kehle, doch als sie los ließ schaffte ich es, sie abzuschütteln, kurz danach fing der graue an meine Flanke zu bearbeiten. Beide Katzen schreien etwas für mich unverständliches, aber das kümmert mich wenig. Ich schlage nach dem grauem Kater, da beginnt die schwarze, mir meine Augen zu zerkratzen. Wütend fauchend taumle ich zurück und schüttele meinen Kopf. Meine Augen schmerzten höllisch, dennoch öffnete ich sie wieder und stürzte vor, wieder auf die schwarze. Ich packe sie am Hals und schüttele sie hin und her, ehe ich sie los lasse. //Katzen haben das besonders gern...// denke ich. „Das ist für meine Augen!" belle ich, auch wenn die Katzen mich vermutlich nicht verstehen werden.

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Wildtiere

98, Männlich

Beiträge: 23

Re: Wald

von Wildtiere am 11.01.2017 20:45

Fuchs:
Einsam wie immer streife ich durch den leeren Laubwald. Ich war vor vielen Blattwechseln schon einmal in diesem Territorium und habe mir eine Gefährtin genommen und wir hatten Welpen. Als diese erwachsen waren sind wir wieder getrennte Wege gegangen. Ich schüttele mich, als mir ein nur allzu vertrauter Geruch in die Nase steigt: Katze. Ich knurre leise. Katzen konnte ich noch nie leiden. Sie fressen mir meine Beute weg und wenn sie mich sehen greifen sie mich an. Dieses mal habe ich den Überraschungsmoment auf meiner Seite. Ich folge der Spur der Katze und bemerke schnell, dass es zwei sind. Dennoch lasse ich mich nicht von meinem Plan, diese Katzen anzugreifen abringen. Die beiden finde ich schließlich auf einer Lichtung. Knurrend laufe ich auf die beiden zu und schnappe nach der Schwarzen.

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Wildtiere

98, Männlich

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Re: Der Riesen Donnerweg

von Wildtiere am 06.06.2016 14:43

Dachs: Ich folge der blöden Tigerkätzin und hätte sie fast verloren, da sie hacken geschlagen hatte. Aber ich fand sie wieder und knurrte wütend. Ich schlich mich an sie heran und bleckte schon die Zähne, als ich asu meinem Versteck raus kam erschrack sie die Kätzin und rannte nach vorne. ,,Du sollst sterben !!!", knurrte ich wütend und sah das auch die anderen Katzen da waren. ,,Und ihr auch !", schrie ich und schnappte nach der Tigerkätzin. Ich konnte nicht sehen wo hin ich schnappte, da meine Augen verletzt waren, wegen der Tigerkätzin. Als ich meine Augen mit viel Willenkraft offen halte sehe ich die Tigerkätzin und die andere Kätzin vor mir stehen. Sie sind einige längen von mir entfernt, doch dies ließ sich schnell ändern. Also rannte ich auf sie zu, so schnell ich konnte und bleckte dabei die Zähne. Erst als ich ein lautes Geräusch hörte, merkte ich das aus dem weichem, feuchtem Waldboden ein harter, warmer, klebriger Boden geworden ist. Ich schaute nach unten und sah einen schwarzen Boden. ,,Wo bin ich den nun wieder ?", fragte ich mich und sah die Kätzinnen an. Ich bleckte die Zähne und schnappte zu erst nach der verletzten Katze, welche versuchte auszuweichen. Doch sie war zu langsam und so fing ich sie ganz einfach und biss ihr in den Nacken. Sie schrie auf und ich biss noch döller rein. Ich schleuderte sie herum und wirbelte sie durch die Luft. Ihr blut tropfte auf den Boden und ich warf sie zufrieden auf den Waldrand. Die Tigerkätzin hatte versucht ihr zu helfen, doch bevor ich die verletzte Katze herumgeschleuiderte hatte, schlug ich die Tigerkätzin einfach weg. Nun wendete ich mich an die auf dem boden liegende Tigerkätzin. Ich schlug mit meinen Tatzen nach ihr und schnappte auch nach ihr. Ich hatte sie gefangen, da sie zu der anderen Kätzin was miaute, doch mir war das egal, denn sie war nun zwischen meinen Zähnen. Ich biss ihr in den Nacken so doll ich konnte biss ihr warmes Blut meine Kehle runterfloss. Sie jauelte schmerzvoll auf und ich schleuderte sie zurück auf den Walbrand wo auch die andere Kätzin war. Ich schaute sie triumpfierend und grinsend an.

Plötzlich vebriete der Boden und ich hörte ein leises Geräusch, welches immer lauter und lauter wurde. Auf einmal tauchte grelles Licht auf und ein Zweibeinerträger tauchte auf. Es war riesig und roch ekelig. Es kam immer näher und näher unnd ich blieb wie erstarrt stehen. Der Zweibeinerträger griff mich an und ich viel zu Boden. Mein ganzer Körper schmerze und ich wurde müde. Meine Augenglieder wurden schwerer und schwerer bis ich meine Augenschloss und merkte das mein Körper taub wurde. //Ich werde also sterbe ? Hmpf... Aber dafür konnte ich diese Katzen verletzen und das hat mir Spaß gemacht... Meine Verbündeten werden meine stelle einnehmen und dann werden die Katzen sterben...ja und das wird nicht mehr lange dauern.//, dachte ich grinsend //Und ich werde das alles beobachten können...Die Schmerzschreie hören, Blut sehen und riechen, Tote Katzen sehen und meine Verbündeten im Kampf beobachten. Ja darauf werde ich warten !//, dachte ich noch, bevor meine Körper schlaff wurde und ich starb.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.06.2016 14:43.
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